Echtzeit-Logistikdaten schaffen hohe Transparenz und ermöglichen schnelle Reaktionsfähigkeit dauerhaft

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Die jüngste Zuspitzung im Fall Nexperia macht deutlich, wie anfällig globale Versorgungsketten sind und verursacht Störungen bei Bosch, ZF und Volkswagen. Gefährdet sind vor allem Standard-Halbleiter wie Dioden, Transistoren und Spannungsregler, die in Maschinenbau, Medizintechnik und Unterhaltungselektronik benötigt werden. Politische Maßnahmen wie der European Chips Act konzentrieren sich auf Hightech, während Basisbauteileknappheit ungelöst bleibt. Mit dem TAK-Modell liefert btv technologies eine Supply-Chain-as-a-Service-Lösung zur Herstellung von Transparenz, Bereitstellung agiler Sicherheitsbestände und Sicherstellung der Compliance. Das Ifo-Institut berichtete im Oktober von 10,4 Prozent Materialengpässen.

Standarddiode-Engpässe führen zu unerwarteten Störungen in Industrieproduktionen weltweit erheblich

Im Zentrum vieler Diskussionen um KI- und 5G-Technologien stehen High-End-Halbleiter, während Basisbauteile wie Dioden, Transistoren und Spannungsregler kaum Beachtung finden. Diese unscheinbaren Standardkomponenten sind in Industriezweigen von Maschinenbau bis Unterhaltungselektronik unverzichtbar. Ein Mangel führt zu Produktionsunterbrechungen in kleinen Betrieben ebenso wie in internationalen Großkonzernen. Solche Störungen verursachen Terminverschiebungen, verteuern Produktionsschritte und erfordern zusätzlichen logistischen Aufwand zur Absicherung der Lieferkette.

Chinesischer Eigentümer Wingtech verliert Einfluss auf Nexperia durch Politik

Ende September entzog die Niederlande dem chinesischen Investor Wingtech auf Druck Washingtons die Stimmrechte über Nexperia, um mögliche Risiken für die nationale Chipversorgung einzudämmen. Peking antwortete umgehend mit einem generellen Exportstopp für Halbleiter-Bauelemente, der internationale Lieferketten und Produktionen empfindlich trifft. Trotz erster Signale Anfang November sind genaue Details zu den erlaubten Komponenten sowie verbindliche Fristen für notwendige Genehmigungsverfahren weiterhin nicht bekannt und sorgen für Unsicherheit. effiziente Planung und verlässliche Abläufe.

Servicebasierte Logistikmodelle bieten Resilienz gegen Produktionsengpässe und Risiken unmittelbar

Supply-Chain-Verantwortliche sehen sich zunehmenden Risiken gegenüber, da geopolitische Spannungen und Handelskontingente den freien Warenfluss hemmen. Standardbauteile wie Transistoren, Dioden oder Spannungsregler werden knapper und gelangen oft ungleich verteilt an Kunden. Die drastischen Preisanstiege steigern den Kapitalbedarf für Vorratskäufe und belasten die Kalkulation. Parallel steigt die Zahl der gefälschten Bauteile, die Sicherheitsstandards aushebeln. Zudem erhöht sich der Aufwand für Dokumentation und Prüfungen durch Vorgaben wie NIS2, Cyber Resilience Act, CSDDD und Exportkontrollen strategischer Metalle.

Automobilhersteller müssen Halbleiterbeschaffung dringend jetzt an steigende Nachfrage anpassen

Die Studie von PwC Strategy& warnt vor einem dramatischen Ungleichgewicht in der Automobilindustrie: Der jährliche Bedarf an Halbleitern steigt bis 2030 um über zehn Prozent, während die Neuwagenverkäufe nur um 5,6 Prozent zulegen. Diese Divergenz erhöht das Risiko kritischer Materialengpässe. Premiumfahrzeuge sind bereits mit mehr als 18000 elektronischen Bauteilen ausgestattet, darunter tausende spezialisierte Halbleiterchips. Hersteller müssen daher ihre Lieferketten robuster gestalten und rechtzeitig Kapazitäten ausbauen, um Produktionsunterbrechungen zu vermeiden.

EU-Compliance-Anforderungen erhöhen Druck auf traditionelle, starre Lagermodelle unflexible Lieferketten

Ultraflache Lagerstrategien haben das Produktionsmanagement in den letzten Jahrzehnten geprägt, lassen aber kaum Spielraum für unvorhergesehene Nachfrageänderungen. Unternehmen benötigen deshalb eine vollständige Nachverfolgbarkeit ihrer Lieferketten in Echtzeit sowie variabel skalierbare Sicherheitsbestände. Ein serviceorientierter Ansatz namens „Supply Chain as a Service“ kombiniert digitale Transparenz mit modularen Logistikbausteinen, von der Pufferlagerung bis zum Reverse-Logistics-Service, und stellt so konstant verfügbare Materialien bei gleichzeitiger Kosten- und Risikooptimierung sicher.

TAK-Modell bietet über siebzig effektive kombinierbare Lösungen für Lieferengpässe

Das TAK-Modell (Transparenz, Agilität, Kosteneffizienz) trennt strikt Produktpreis und Servicepauschale, um vollständige Kostentransparenz herzustellen. Kunden profitieren von definierten Sicherheitsbeständen, kontinuierlichem Echtzeit-Monitoring logistischer Prozesse und einer zentralisierten Lagerlandschaft. Über siebzig skalierbare Servicekomponenten – von Langzeitlagerung und eingehenden Bauteiltests bis zur präzisen Endmontage – adressieren alle fünf kritischen Bedrohungsszenarien. In der Halbleiterkrise 2021 fungierte TAK als bewährter Engpassschützer und sicherte die Supply Chain gegen Unterbrechungen.

Halbleiterkrisen abfedern Versorger effektiv mit TAK-Modell und servicebasierten Logistikservices

Mit dem TAK-Modell bietet btv technologies eine maßgeschneiderte Supply-Chain-Lösung, die kritische Bauteile jederzeit verfügbar hält. Durch verteilte Sicherheitslager und dynamische Reservemengen werden geopolitische Risiken abgefedert. Echtzeit-Überwachung und datenbasierte Analysen verschaffen umfassende Transparenz über Bestände und Lieferstatus. Die klare Abgrenzung von Produktkosten und Servicegebühren schafft Kostensicherheit. Integrierte Prüf- und Freigabeprozesse schützen vor Fälschungen und gewährleisten die Einhaltung aller EU-Compliance-Anforderungen. So entsteht eine proaktive, belastbare Lieferkette.

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